Dienstag, 4. September 2007

Im here

Also nach dem schnellen Einchecken… dank Inet Tickets ;) mit leichter verspätung in london angekommen, traf mich der schlag. Ich hatte den flughafen nicht so hässlich in erinnerung. Beton, grau auf grau. Unsortiert, unübersichtlich, teuer, unfreundlich. 4 stunden aufenthalt dort. Zumindest gab es strom für den laptop, nachdem ich mir einen adapter gekauft habe. (German plug to UK plug)

Eine Jack Daniels verkostung gabs auch noch… des war so lecker, dass ich mir doch glatt noch n zweiten gegönnt hab. Und da man auf einem bein nicht stehen kann, kaufte ich mir recht günstig, weil steuerbefreit, so eine 25ml große Absolut Zitrone Flasche.

Nachdem diese dann an ihrem richtigen ort war, in meinem bauch, konnte ich das trauerspiel heathrow ertragen und saß meine zeit ab.

Der flug nach Chicago verläuft ohne zwischenfälle… bis jetzt. Keine Turbulenzen, feuer, explosionen… nur ein Hyperaktives arschlochkind, das wie von seiner mutter geschlagen, den gang rauf und runter rennt… seit ungelogen anderthalb stunden. Ohne rücksicht auf die ruhig sitzende bevölkerung bahnt er sich seinen weg durch herumstehende sturdessen (SP), die mit ihrem wagen auch ohne den rotzlöffel immense platzprobleme haben.

Das gerenne reicht nicht… nein… wie ein dummer vogel schein er glänzende, scheinende dinge zu mögen. So auch mein laptop. Gucken JA… anfassen NEIN. Bei tippfehlern ist des nicht meine sondern die schuld des, da bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher, späteren serienmörders.

Als er jetzt auch noch mein display anfässt, dreh ich son bissl durch. Offensichtlich genervt, sage ich „OK, you wanna go fuck off now?“ Seit de mist ruhe.

In einer stunde bin ich da. Chicago here I come. Ich hoffe die von Homeland Security merken, dass bei dem geisteskranken kind die gene eines Terroristen vorhanden sind…

Hihi… Wie im mittelalter, mit der hexenverbrennung: Da, ein Terrorist, verbrennt ihn.

-martin

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